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Heinz M. Biederer

Autor und Designer

Als Autor und Texter war H.M. Biederer (Jahrgang 1940) zeit seines Lebens mit der Sprache befasst. Dabei fiel ihm auf, dass manche Wörter oft über eine weit tiefere Bedeutung verfügten als es auf den ersten Blick schien. Für ihn waren es Schlüsselwörter. Lassen sich damit die Geheimnisse des Lebens doch wie von selbst entschlüsseln. So war es ihm möglich, Wahrheiten des Lebens zu entdecken und zu beschreiben.

Drei Erlebnisse waren dafür verantwortlich, dass er sich der neuen Art der Sprachforschung widmete. Begonnen hat es bereits Anfang der Fünfziger des letzten Jahrtausend, als ihn in seiner Heimatstadt München eine Freude euphorischen Grades überkam. Freute er sich dabei doch auf sein Alter, weil er dann weise sein werde! Wobei er damals nicht mal wusste, was „weise sein“ bedeutet.

Konkretisiert hat es sich Jahre später, als er in einer Vision das „Schwert des Geistes“ überreicht bekam. Laut Bibel wird damit das Wort Gottes versinnbildlicht. Ihren Höhepunkt und Abschluss fanden die Schlüsselerlebnisse mit dem Zeichen, das aus den beiden Pronomen „ICH + DU“ gestaltet wurde. Anfang des neuen Jahrtausends gab er das Zeichen als Amulett seiner damals 25 jährigen Tochter zum Schutz mit auf ihre alleinige Weltreise. Wovon sie nach knapp einem Jahr wieder heil heimkam. Ihr war es sodann vorbehalten, zu entdecken, dass das Amulett die gesamten 26 Buchstaben des Alphabets enthält.

Dem Zeichen, so behauptet er jedenfalls, verdanke er all seine Erkenntnisse und Einsichten über die Identität von Gott, Geist und Mensch. Zum Beweis dessen führt er an, dass genau seit der Zeit, da er das Zeichen in sein Büro gerahmt aufhängte, ihm alles Wissen einfach eingefallen sei. Vermag das Zeichen doch die göttliche Kraft und Intelligenz so aufzunehmen, dass sie als feinstoffliche, informierte Energie wieder abgegeben werden kann. Damit kann jeder Betrachter jederzeit mit dem göttlichen Sein oder mit dessen Gegenwartsform, dem Geist, direkt in Kontakt treten und damit konkret kommunizieren.